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Vermieten

Wissenswertes zur Vermietung

 

 

 

Wie lange dauert die Vermietung einer Wohnung ungefähr?

 

Die Vermarktungsdauer ist stark abhängig von der Attraktivität der Immobilie, dem gewählten Mietpreis sowie dem Vertriebskonzept. P3 IMMOBILIEN analysiert in einem ersten Schritt die Vermarktungschancen eines Objekts, erarbeitet ein auf die Immobilie zugeschnittenes Vertriebskonzept und empfiehlt einen marktgerechten Mietpreis.

In der aktuellen Marktlage sowie unter Berücksichtigung der Corona-Pandemie dauert die Vermietung einer Immobilie derzeit ca. 1 – 3 Monate nach Markteintritt.

 

 

 

Worauf sollte man bei der Besichtigung unbedingt achten?

 

Vor dem Erwerb einer passenden Immobilie, sollte ausreichen Zeit für eine detaillierte Besichtigung/Begutachtung eingeplant werden. Bei der favorisierten Immobilie sollten ein Fokus auf Bausubstanz und Haustechnik gelegt werden. Bei Häusern muss das Gebäude zudem gründlich von außen untersucht werden. Kritische zu Betrachten sind Fassade, Dach, Fenster und Türen in Ordnung? Besteht Reparaturbedarf oder Feuchtigkeit?

 

Modernisierung:

Beim Kauf einer Bestandsimmobilie sollte stets ein Fachmann um Rat gebeten werden, der die Kosten für Sanierung und Modernisierung realistisch einschätzen kann.

 

Wohnflächenberechnung:

Ein Aufmaß durch P3 IMMOBILIEN oder einen Architekten hilft Ihnen bei der Überprüfung der tatsächlichen Wohn- und Nutzflächen zur tatsächlichen Bewertung.

 

Keller:

Feuchtigkeit im Keller gehört zu den am schwierigsten zu ermittelnden Mängeln. Ohne Unterstützung vom Experten ist der Befall nur schwer zu beseitigen und meist tritt Feuchtigkeit im Keller in unregelmäßigen Zeitabständen zukünftig erneut auf.

 

Haustechnik:

Neben der Heizung ist das gesamte sanitäre und elektrische Leitungsnetz zu prüfen. Laut Energieeinsparverordnung (EnEV) besteht eine Austauschpflicht für alte Heizkessel im Falle eines Verkaufs.

 

 

 

Welche wesentlichen Punkte sind bei einer Objektübergabe zu beachten?

 

Die Objektübergabe wird in einem gemeinsamen Protokoll festgehalten. Es sind alle bestehenden Mängel, Zählerstände wie Strom, Wasser, Gas etc. zum Stichtag der Übergabe aufzuführen. Zudem müssen alle Schlüssel und Objektunterlagen sowie Versicherungsdokumente übergeben werden. Käufer und Verkäufer müssen dieses Protokoll unterschreiben und die Energieversorger darüber zu informieren.

 

 

 

Warum ist der Energieausweis Pflicht?

 

Beim Verkauf und der Vermietung von Wohn- und Gewerbeimmobilien ist der Energieausweis ist seit dem 1. Mai 2014 verpflichtend vorzulegen. Der deutsche Energieausweis dient zur Erkennung der Energieeffizienz eines Hauses oder einer Wohnung.

Der Ausweis gibt Auskunft wie viel Energie für die Heizung und die Warmwasseraufbereitung gebraucht wird. Da sich die Angaben auf das gesamte Gebäude beziehen, ist ein Rückschluss auf eine spezifische Wohnung nicht möglich.

Die Farbskala des Energieausweises zeigt an, wie viel Energie für Heizung und Warmwasser benötigt wird. Je nach Art des Ausweises erfolgt hier der theoretische Energiebedarf beziehungsweise der tatsächliche Energieverbrauch – je grüner die Skala, desto energieeffizienter die Immobilie.

Ein Energieverbrauchskennwert gibt die Energieeffizienz in Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr (KfW/m²a) an – entweder als Energiebedarfs- (Bedarfsausweis) oder als Energieverbrauchskennwert auf Basis des tatsächlichen Energieverbrauchs (Verbrauchsausweis). Zudem nennt der Energieausweis Vergleichswerte für ähnliche Gebäude und Angaben zu Modernisierungsmöglichkeiten.